Schiller-Gymnasium Witten
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Home » Aktivitäten » Schiller-Schüler im Ausland

Schiller-Schüler(-innen) im Ausland

Hier veröffentlichen wir regelmäßig Reiseberichte von Schülerinnen und Schülern des Schiller-Gymnasiums - zum staunen und neidisch werden, und um sich vielleicht „anstecken" und Mut machen zu lassen für einen eigenen Trip in die weite Welt!

 


Sina Fuhrmann aus Neuseeland (Schuljahr 2012/2013)


Lesen Sie den interessanten Bericht von Sina Fuhrmann über ihren Aufenthalt in Neuseeland.


Christin Berger aus Wisconsin, USA

 

Mein Auslandsjahr in den USA:

 

Ich bin jetzt diesen Monat schon für 5 Monate hier in den USA, in Wisconsin. Unsere Stadt Thorp ist wirklich ziemlich klein, es leben gerade mal  1700 Menschen in der Stadt. Trotzdem wird es für mich nie langweilig, da wir immer irgendwo hinfahren oder in der Schule sind und bei den Spielen der anderen Schulteams zugucken. Das ist für mich auch eines der schönsten Erlebnisse hier: Am Anfang des Jahres waren es die Footballspiele, jetzt ist es Basketball. Hier gibt es überall nur die Schulteams, und normalerweise kommen quasi alle anderen, die gerade nicht spielen, um zuzugucken und ihr Team anzufeuern. Dieser „Schoolspirit“, der Zusammenhalt in allem was man tut und der Stolz für die eigene Schule, dass macht es immer wieder zu einem Ereignis.

 

Viele haben mich immer gefragt, was ich so in meiner Freizeit mache hier, aber wenn man mal nachdenkt, hat man während der Woche fast gar keine Zeit zuhause. Nach der Schule, die jeden Tag bis 15:10 Uhr geht, haben wir 2-3 Stunden Training, und wenn man dann nach Hause kommt ist man meistens schon ziemlich fertig.

 

Am Wochenende hat meine Familie mich dann oft mit zu Verwandten genommen oder wir sind zusammen in die größeren Städte zum einkaufen gefahren.  Da wir hier alle ziemlich weit auseinander wohnen, sind das dann wirklich immer längere „Roadtrips“, wie z.B. nach Madison, der Hauptstadt von Wisconsin, wo meine Gasttante und ihre Tochter leben, oder zu meinen "Großeltern", die auch etwa eine Stunde weit weg wohnen.

 

Die Organisation hatte uns immer davor gewarnt, dass wir Heimweh bekommen könnten, deshalb hatte ich mir darum auch Sorgen gemacht. Trotzdem hat das für mich bis jetzt super geklappt. Natürlich war am Anfang alles anders als gewohnt, aber ich denke wenn man offen mit dem Neuen umgeht und sich nicht jeder Veränderung in den Weg stellt, kann man es sehr gut mit seiner Gastfamilie regeln.  Meine Gastschwestern Hailey und Hannah sind der Wahnsinn- wir machen Alles zusammen und haben immer Spaß, es ist als würde ich sie schon ewig kennen.

 

Wenn man dann was mit Freunden macht, geht man oft entweder ins Kino, shoppen, oder hat einen DVD-Abend. Es ist ein gutes Gefühl, wenn man dann endlich auch Leute besser kennen lernt, als nur nettes miteinander umgehen in der Schule. Und die Schüler machen es einem einfach, sich wohl zu fühlen, auch wenn man schüchtern ist. An unserer kleinen Schule war es eben wie eine Attraktion für alle, sodass sie auf mich zugekommen sind und mich direkt super nett mit einbezogen haben.

 

Ich freue mich einerseits, dass ich noch 5 Monate habe, um noch viele andere Sachen zu erleben (wie zum Beispiel Prom, der alljährige Ball), andererseits freut man sich natürlich auch, in Deutschland alle wieder zu sehen. 

 



Alexander Bösken vom Schulschiff Thor Heyerdahl (zum Artikel: auf das Bild klicken)


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. ( November 2010)
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Hier gehts zum Bordtagebuch und den Mittagspositionen




Anika Sprakel von der High Seas High School (zum Artikel: auf das Bild klicken!)


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. (Dezember 2010)
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Reisebericht vom 3. Februar 2011

 

Bericht in den Ruhr-Nachrichten vom 07.01.2011

 

Hier gehts zum Bordtagebuch

 

Ein Weihnachtsgruß per Video 

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